Bei der Neuentwicklung der Mach LED 110 Untersuchungsleuchte wurde großer Wert auf einfaches Handling und hohe Wartungsfreundlichkeit gelegt. Mit dem flexiblen Verbindungselement kann die Leuchte positionsgenau auf das Wundfeld eingestellt werden. Das Bedienelement der Spot-Leuchte ist am oberen Leuchtengehäuse angebracht und kann darüber ein- und ausgeschalten werden.
Auch das Spot-Light von Dr. Mach hat eine Vielzahl computerberechneter facettierter Linsen, die Homogenität sowie geringste Schattigkeit im Leuchtfeld gewährleisten. Separat angeordnete Optiken mit je einem LED-Modul erzeugen jeweils ihr eigenes Leuchtfeld. Dies verstärkt die Kontrastwirkung und erhöht damit die Detailerkennung im Wundfeld. Insgesamt wird eine Lichtstärke bis zu 35.000 Lux in einem Abstand von 0,5 Meter erreicht. Mit den überragenden Farbwiedergabewerten von Ra = 95 erkennt der Arzt mühelos feinste Farbnuancen im Gewebe, das Farbspektrum des Wundfeldes erscheint natürlich und kontrastreich. Durch den Einsatz dieser modernen LED-Technik wird auch die Wärmeabstrahlung auf ein Minimum reduziert und bei niedrigem Stromverbrauch eine sehr hohe Lebensdauer erreicht.