Überwachung in Echtzeit - Der...

Patientenmonitor

Patientenmonitore bieten eine Vielzahl an Funktionen und Möglichkeiten zur Überwachung von Vitalparametern. In dieser Kategorie finden Sie hochwertige Patientenmonitore mit einem 10-12-Zoll Display und verschiedenen Anschlussmöglichkeiten, inkl. Zubehör wie Temperatursonden oder Fingerclipsensoren.

Patientenmonitor

Überwachung in Echtzeit - Der Patientenmonitor als unverzichtbares Instrument in der medizinischen Versorgung

In der Medizin ist der Patientenmonitor unverzichtbar und spielt eine bedeutende Rolle in der Patientenüberwachung. Insbesondere in Notsituationen, in denen lebenswichtige Körperfunktionen gefährdet sind und ständig kontrolliert werden müssen, wie zum Beispiel auf der Intensivstation, kommt ein Patientenmonitor zum Einsatz. Mit ihm können wichtige Vitalparameter des Patienten während und nach einer Narkose gemessen werden, und je nach Modell werden noch zusätzliche Funktionen erfüllt.

Bei medplus finde Sie hochwertige Patientenmonitore in verschiedenen Ausführungen, die höchsten Funktions- und Bedienkomfort bieten und Sie im Klinikalltag hervorragend unterstützen.

Patientenmonitore für die Aufzeichnung verschiedenster Parameter

Ein Vitalmonitor stellt je nach Einsatzbereich unterschiedliche Werte dar. Zu den möglichen Parametern eines Vitalmonitors zählen unter anderem:

  • EKG zur Aufzeichnung von Herzfrequenz und Rhythmus
  • SpO2 – periphere Sauerstoffsättigung
  • Invasive oder nicht invasive Blutdruckmessung (IBP/NIBP)
  • Puls
  • Atemfrequenz
  • Körpertemperatur, indirekt oder direkt
  • Pulskonturanalyse
  • etCO2 – exspiriertes Kohlenstoffdioxid als side-stream per Nasenbrille oder main-stream bei bestehender Intubation

Das ausgeatmete CO2 kann bei Bedarf auch mit dem Blut CO2-Wert verglichen werden, um den Gasaustausch beurteilen zu können. Des Weiteren zeichnen Patientenmonitore, wenn notwendig auch Narkosetiefe, ICP oder spezielle Formen eines EEGs auf. Die Über- oder Unterschreitung von teilweise personalisiert festgelegten Rahmenwerten bestimmter Vitalparameter, führt am Vitalmonitor zu einem optischen und/oder akustischen Alarmsignal.

Vitalmonitore - Verschiedene Ausführungen

Vitalmonitore gibt es in verschiedenen Ausführungen, die je nach Anwendungsbereich und Bedarf unterschiedliche Funktionen bieten. Einige Modelle messen beispielsweise nur den Puls und die Sauerstoffsättigung im Blut, während andere auch den Blutdruck oder die Atemfrequenz erfassen können. Für den Einsatz im Krankenhaus und Rettungsdienst gibt es tragbare Vitalmonitore und stationäre Geräte. Die Wahl des passenden Patientenmonitors hängt von individuellen Anforderungen ab, wie zum Beispiel dem Gesundheitszustand oder der Art der Erkrankung.

Folgende Patientenmonitor-Ausführungen kommen unter anderem in der zum Einsatz: 

  • Atemfrequenz-Patientenmonitor
  • EKG-Monitor
  • ABDM-Patientenmonitor
  • EEG-Überwachungsmonitor
  • Transkutaner Patientenmonitor
  • Vitalmonitor für kardivaskuläre Chirurgie

Der Patientenmonitor in verschiedenen Einsatzbereichen

Patientenmonitore werden in der Medizin vielerorts eingesetzt, darunter in der Notfall- und Intensivmedizin, bei der Schwangeren- und Neugeborenen-Überwachung, während Operationen sowie in der Anästhesie. Der Einsatz eines Vitalmonitors direkt am Bett ermöglicht es medizinischem Fachpersonal im Krankenhaus, unmittelbar auf alle relevanten Patientendaten zuzugreifen und entsprechend zu handeln.

Überwachungsmonitor auf der Intensivstation – Optimale Patientenversorgung rund um die Uhr

Auf der Intensivstation werden Patienten mit besonders schweren und lebensgefährlichen Erkrankungen medizinisch versorgt, z. B. bei Herzinfarkt, Krebs, Schlaganfall oder schweren Unfällen. Intensivpatienten benötigen eine besonders intensive medizinische Überwachung und Betreuung rund um die Uhr. Die Ausstattung der Intensivstation umfasst dabei spezielle Überwachungsgeräte wie den Patientenmonitor oder auch Vitalmonitor, Beatmungsgeräte und Medikamentenpumpen.

Beim Monitoring mittels eines Überwachungsmonitors werden in der Regel verschiedene Vitalparameter wie Temperatur, Blutdruck, Puls und Atemfrequenz gemessen. Zusätzlich werden auch Flüssigkeitsaufnahme und -ausscheidung ermittelt sowie das Körpergewicht des Patienten regelmäßig bestimmt. Dies ermöglicht eine umfassende Überwachung und sorgt für eine optimale Versorgung des Intensivpatienten. Zur Kontrolle der Sauerstoffsättigung im Blut, werden Pulsoximeter eingesetzt.

Patientenmonitor im Einsatz beim Rettungsdienst – Ein wahrer Allrounder

Im Rettungsdienst kommt ein spezieller Patientenmonitor zum Einsatz, der ein wahrer Alleskönner ist. Er ist sowohl mit einem großen Monitor ausgestattet als auch mit einem EKG-Messgerät inkl. Drucker und einem integrierten Defibrillator mit Elektroden, der per Knopfdruck am Monitor aktiviert wird und einen Schock auslöst. Zudem verfügt dieses kompakte Überwachungsgerät über zwei seitliche Taschen, die weiteres medizinisches Equipment beinhalten. So befinden sich darin Sensoren, um den Sauerstoffgehalt im Blut zu messen und EKG-Anschlusskabel, an denen Elektroden angebracht werden, um die Herzströme des Patienten auf dem Überwachungsmonitor anzuzeigen.

Des Weiteren befindet sich in der Tasche eine Blutdruckmanschette, die vom Vitalmonitor gesteuert wird und eine automatische Messung durchführt. Somit kann der Patientenmonitor verschiedene Vitalwerte des Patienten erfassen wie die Sauerstoffwerte im Blut, Herzfrequenz und den Blutdruck.

Einsatz eines Patientenmonitors im Krankenhaus und OP

Ein Überwachungsmonitor im OP ist von großer Bedeutung, um eine optimale Versorgung des Patienten während der Narkose und des Eingriffs sicherzustellen. Der Chirurg hat durch den Monitor stets im Blick, wie sich die Herz-Atemfrequenz und Sauerstoffsättigung entwickelt und kann im Ernstfall sofort handeln. Sollte es zu einem kritischen Abfall der Vitalwerte, beispielsweise bei einer schweren Herzarrhythmie oder gar einem Herz-Kreislauf-Stillstand kommen, ist der Chirurg dank des Überwachungsmonitors in der Lage, sofort zu reagieren.

Wird ein Patient aufgrund eines Vorfalls in die Klinik eingewiesen, kommt er je nach Notlage entweder auf die Intensiv- oder Regelpflegestation oder gleich in den OP. Auf der Regelpflegestation im Krankenhaus wird er behandelt und überwacht, auch dafür kommt in der Regel ein Überwachungsmonitor zum Einsatz, der die Vitalwerte rund um die Uhr kontrolliert. Beispielsweise nach einem chirurgischen Eingriff wird der Patient kontinuierlich überwacht, um sicherzustellen, dass sein medizinischer Gesundheitszustand stabil ist, sodass er die Klinik später sicher verlassen kann.

Technische Vorteile eines Überwachungsmonitors auf einen Blick

Ein Patientenmonitor erleichtert Ärzten und Rettungskräften sowie Chirurgen die Überwachung des Patienten und seiner Vitalwerte. Schnelles Handeln ist möglich, wenn der Ernstfall eintritt und sie sind zu jeder Zeit über den Gesundheitszustand bestens informiert. Zusätzlich bietet der Patientenmonitor neben all den medizinischen Funktionen noch weitere technische Vorteile:

  • Er ist für alle Patientengruppen geeignet (Erwachsene, Kinder & Neugeborene)
  • Daten werden tabellarisch & grafisch dargestellt, sodass sie schnell erfasst und analysiert werden können
  • Überwachung in Echtzeit
  • Tragbar mobil oder stationär einsetzbar
  • Hintergrundlichtkontrolle & Stand-by-Modus für effektives Energiesparen
  • Individuelle einstellbare akustische Alarmsignale bei kritischen Messwerten

Des Weiteren kann der Überwachungsmonitor je nach Modell mehrere Untersuchungsgeräte ersetzen, beispielsweise das EKG-Gerät. Der kompakte Monitor verfügt dann über diese Funktion und über Anschlüsse für das EKG, woran Klebeelektroden angebracht werden, sodass direkt die Werte auf dem Monitor angezeigt werden.

Portable Patientenmonitore – Überall und zu jeder Zeit einsatzbereit

Es gibt einige Patientenmonitor-Modelle, die sich aufgrund eines leistungsstarken Akkus und geringen Eigengewichts sowie ihrer handlichen Abmessungen besonders gut für den mobilen Einsatz eignen. Das ist sehr praktisch, wenn Patienten sich z. B. bewegen müssen oder man zur Versorgung in Notfällen einen Monitor mitnehmen muss. Auch wenn Behandlungen oder Untersuchungen in anderen Räumen stattfinden, kann der Patient den Monitor einfach mitnehmen und bleibt dabei ständig überwacht. Auch im Rettungsdienst bei Noteinsätzen ist ein mobiler Patientenmonitor essenziell, um den Patienten optimal untersuchen und behandeln zu können. So verfügt zum Beispiel der portable PROview Patientenmonitor von medical ECONET über zahlreiche Funktionen und deckt verschiedene Vitalparameter ab. Mit ihm ist eine umfassende Überwachung des Patienten jederzeit gewährleistet.

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